Die Hochzeit gilt als der schönste Tag im Leben. In diesem Blogartikel zeige ich dir, wie du ohne 08/15-Ewigkeitsversprechen und pompöser Deko dich und eure Wünsche authentisch feierst: mit bewusst gelebter Lebendigkeit und jenseits von Konventionen (+ Checkliste).

Viele Menschen setzen sich nicht mit ihrem eigenen Lebensende auseinander, überblättern gekonnt die Todesanzeigen und würden eher noch ihren übervollen Keller ausmisten, als Zeit in ihre Vorsorgedokumente zu investieren. Haben wir zu Recht Angst oder glauben wir unseren eigenen Denkfehlern? Ich stelle mit dir unsere Vorurteile, die wir uns über das Thema Sterben und die Lebensende-Vorsorge selbst erzählen auf den Prüfstand.

Manchmal reißen uns schlimme Nachrichten, wie eine Krankheitsdiagnose einer lieben Person oder der Tod eines nahestehenden Menschen plötzlich aus unserem Alltag. Wir sind mit allerlei existentiellen Fragen konfrontiert. Ich zeige dir 11 selbstfürsorgliche Impulse, wie du dich selbst unterstützen und Halt finden kannst, wenn es dir den Boden unter den Füßen wegzieht.

Die große Angst um unser Lebensende beruht zum großen Teil darauf, dass wir nicht wissen, was uns erwarten wird. In diesem Artikel erkläre ich dir die wichtigsten Grundbegriffe der Palliativversorgung, die Finanzierung und welche stationären, ambulanten und häuslichen Unterstützungsmöglichkeiten es im vertrauen Zuhause gibt.

Meine größte und wichtigste Lektion in diesem Jahr war es, zu vertrauen, dass alles im Leben immer auf den richtigen Zeitpunkt wartet. Ich erzähle dir in meinem Jahresrückblick, wie mich 2023 an meine Grenzen geführt hat und warum ich mir die Frage gestellt habe: Was bin ich bereit vom Alten zu geben, um ins Neue zu investieren?

Hinter der funkelnden Fassade von Weihnachten wartet für viele von uns eine Zeit der Wehmut, des Vermissens und der Trauer, weil sie einen Menschen vermissen oder bald verlieren werden. Im Blogartikel zeige ich dir liebevolle und heilsame Rituale, wie du deine vermissten Lieben in die Advents- und Weihnachtszeit integrieren kannst.

Warum nicht mal etwas mutiger sein und sich mit einem Thema auseinandersetzen, das zwar oft schwer fällt, uns aber auch hin an die existentiellen Fragen des Lebens stupst: die Endlichkeit, der Tod und das Sterben?

Nach dem Erstbesuch von Frau K., die bereits auf ihrem letzten Weg im Sterbeprozess angekommen war, stand ein zweiter Besuch an. Doch dann passierte etwa Unvorhergesehenes. Teil 2 meiner Sitzwache bei Frau K.

Bei Frau K. war ich zu einer Sitzwache an einem Nachmittag im Juli. Sie wohnte in einer Demenz-WG und befand sich bereits im Sterbeprozess. Das fürsorgliche Pflegepersonal hatte ihr ermöglicht, in einem ruhigen Patientenzimmer, fernab des bunten WG-Trubels ihren letzten Weg anzutreten. Teil 1 meiner Sterbebegleitung bei Frau K.

Herr B. lag auf der Palliativstation und hatte eine ca. 30 cm großen Plüschhund bei sich im Bett liegen. Diesen und weitere Herzensmomente meiner Nachtwache, die zeigen, dass Begleitungen von Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem Lebensende gemacht haben, keineswegs traurig sind, kannst du in diesem Artikel lesen.