Kennst du das?
Du tust dir schwer dich mit deiner eigenen Vergänglichkeit und dem Tod deiner Liebsten auseinanderzusetzen und hast keinen Schimmer, wo du anfangen sollst, dich ins Thema einzufühlen. Und obwohl du eine oder mehrere Erfahrungen mit der Endlichkeit in deinem emotionalen Rucksack gesammelt hast, schiebst du all die Gedanken an dein Lebensende auf.
Der Tod betrifft uns alle. Lass uns gemeinsam die Endlichkeit entdecken. Wenn wir uns zusammen auf die Reise begeben sind wir weniger allein.
Auf meiner Website findest du vielseitige Impulse und konkrete Vorschläge, wie du den Aspekt der Endlichkeit in deinen Alltag integrierst, bekommst spannende Einblicke in meine Arbeit als Hospizbegleiterin und erhältst einen Überblick, was es emotional zu fühlen sowie organisatorisch zu regeln gibt – unabhängig davon, ob du noch ratlos am Anfang stehst oder du dich bereits mutig mit dem Thema vertraut gemacht hast. Schön, dass du hier bist!
So startest du auf die Reise in deine Endlichkeit:
Bereue nichts.
Viele Menschen blicken auf ihrem Sterbebett auf ihr eigenes Leben mit Reue zurück. Manch ein Versäumnis macht ihnen bewusst, was sie in ihrem Leben gerne anders gemacht hätten. Wir neigen dazu vieles bis zum letzten Moment aufzuschieben. Folge deinem Herzen. Schaffe Erinnerungen mit deinen Liebsten. Hab den Mut deine Wünsche umzusetzen und deinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Schiebe nichts auf die lange Bank, was dir wichtig ist. Denn du weißt nicht wie lang deine Bank noch ist, auf die du deine Träume schiebst.
Sei vorbereitet.
Jede:r kann jederzeit sterben. Es sind die existentiellen Lebensereignisse, die uns aus unserem Alltag reißen und uns mit einer Wucht aufzeigen, dass in unserem Leben vieles endlich ist. Tausche die Aufschieberitis gegen Verantwortung für dein Lebensende. Erleichtere dir und deinen Liebsten Entscheidungen, die in emotionalen Situationen getroffen werden müssen. Auch, wenn du die Wahrscheinlichkeit als gering einstufst und dich überfordert fühlst, beginne. Wo? – Dort, wo du gerade gedanklich bist. Done is better than perfect.
Sei lebendig.
Wir alle verspüren einen großen Respekt vor dem Tod und fürchten uns, dass wir irgendwann loslassen müssen und unser eigenes Ich ausgelöscht sein wird. Indem du dich mutig den großen Fragen deines Lebens(endes) öffnest und dort hinfühlst, wo andere wegschauen, richtest du deinen Kompass für dein Leben aus. Du lernst, dass Wandel und Veränderung genauso dazu gehören wie lebendige Momente der Freude. Trainiere deine Endlichkeit wie einen Muskel. Denn, weil das Leben endlich ist, bekommt jeder Moment Bedeutung.
Hallo, ich bin Kathrin.
aktive, ehrenamtliche Hospizbegleiterin, Endlichkeits-Enthusiastin, Podcasterin des Achtsamkeitspodcasts Fullstop.Forward und Gründerin des Labels in finity we trust.
Bis zu meiner Ausbildung zur ehrenamtlichen Hospizbegleiterin habe ich kaum über den Tod nachgedacht. Dadurch, dass wir den Tod bewusst aus unserem Alltag ausklammern, nehmen wir uns den natürlichen Umgang und die Übung mit ihm. Doch der Tod betrifft uns alle.
Daher ist es mir ein Herzensanliegen, dass wir wieder mehr in Kontakt mit unserer eigenen Vergänglichkeit kommen und uns mutig und verantwortungsvoll den emotionalen und organisatorischen Fragen öffnen – und nicht erst dann, wenn uns der Tod dazu zwingt.
Wie kann ich dich gerade im Moment unterstützen?
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Die Idee zu meinen kleinen ‚Endlichkeitsremindern‘ nahm ihren Lauf, als ich wöchentlich auf dem Heimweg von einer feinfühligen und bereichernden Begleitung bei einer Frau in einem Pflegeheim am Wegesrand achtsam ein zartes Blümchen pflückte. Sie erinnerten mich auf meinem Schreibtisch Woche um Woche jeweils bis zum nächsten Besuch bei meiner Frau an die Lebendigkeit und Kostbarkeit meines eigenen Lebens. Daran, dass ich dankbar sein kann für das, was ich habe: meine feste Basis, meine Gedanken und meine Herzensmenschen. Und gleichzeitig riefen sie mir in Erinnerung, dass mein Leben von unschätzbarem Wert ist, weil es von der einen auf die andere Sekunde anders sein könnte. Im Spiegel der Endlichkeit erkennen wir, was uns bedeutsam ist.
Unser Leben ist wertvoll und schön, aber auch fragil und endlich zugleich. Doch das vergessen wir allzu oft im Trubel unseres Alltags. Die Idee zu Endlichkeitsbegleitern war geboren.
Klitzekleine Helferleins, die
- uns inspirieren mutig hinzufühlen, wo andere wegschauen,
- uns erinnern, dass unser Leben nicht unendlich lange dauern wird und wir Pläne und Herzensangelegenheiten nicht auf die lange Bank schieben sollten
- und die uns die Sicherheit geben, dass auch schwermütige und hoffnungslose Momente ebenso zum Leben gehören wie freudvolle.Lass dich mit meinen finity.essentials an die Vielfalt der Herzensmomente zu dir und deinem Leben erinnern. Jeder Moment ist einzigartig und kostbar, weil er irgendwann enden wird.
Viel Spaß beim Stöbern in meinem SHOP (coming soon ✌🏻).
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Bis vor einigen Jahren habe ich meinem eigenen Tod und der Vergänglichkeit meiner Liebsten keinen Raum in meinem Alltag gegeben – bis mich eine Krankheitsnachricht in meinem engen Umfeld aus meinem geschäftigen Treiben gerissen hat.
Überfordert mit all meinen Gedanken und Emotionen habe ich weder Impulse gefunden, die mich dort abgeholt haben, wo ich mich mental gerade befand, noch praktische Hilfestellung oder bereichernden Austausch, um Entscheidungen für meine eigenen Vorsorgedokumente niederzuschreiben.
Geht es dir ähnlich? Fühlst du dich gehemmt, überfordert und uninformiert und hast keinen Schimmer, wo du anfangen sollst? Lass uns gemeinsam beginnen das abstrakte Themenfeld Leben, Tod & Sterben zu entdecken!
Auf meinem Blog zeige ich dir, warum es dringend und wichtig ist, sich mit seinem Lebensende zu beschäftigen und teile mir dir wertvolles Wissen zum Thema Vorsorgeplanung, Palliativpflege und Einüben deines Endlich-Seins. Ebenso findest du dort unterhaltsame Einblicke in meinen Alltag als ehrenamtliche Hospizbegleiterin.
Hier gehts zum BLOG.
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Unsere Seele braucht Inspiration. Mit bereicherndem Seelenfutter und inspirierenden Denkimpulsen wachsen wir mutig über uns hinaus und fühlen uns lebendig.
Gemeinsam mit Gerhard von Meine Stärke hoste ich einen Achtsamkeitspodcast. Monatlich reisen wir bei FullStop.Forward in unsere Innenwelt, stellen uns aktiv unseren Herausforderungen im Leben – auch denen, die unsere Endlichkeit betreffen – und tauschen uns darüber aus, wie wir Krisen meistern und vielleicht sogar gestärkt aus ihnen hervorgehen.
Damit du mit neuer Kraft vorangehen kannst, laden wir dich am Ende einer jeden Folge zu einer praktischen Übung ein. Von A wie Achtsamkeit bis Z wie Zulassen.
Erfüllt leben.
Erholsam innehalten.
Kraftvoll beginnen.
FullStop.Forward.Verfügbar bei Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts.
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Meine Vision ist es, dass wir mutig und verantwortungsvoll mit unserer Endlichkeit in Kontakt kommen. Nicht, weil wir wissen, dass wir es tun müssen oder weil der Tod uns dazu zwingt und es und schmerzt. Sondern indem wir unsere Aufschieberitis gegen ein strukturiertes Ins-Tun-Kommen eintauschen.
Meiner Ansicht nach fehlen uns nicht (nur) die Antworten für unsere Vorsorgedokumente, sondern die Fragen, die uns zu unseren individuellen Antworten bringen.
Mich macht es glücklich, wenn wir uns an unsere Vergänglichkeit bedürfnisorientiert annähern und uns gemeinsam als Menschen zu unseren Wünschen & Herausforderungen austauschen. Ich setze mich dafür ein, dass wir uns trauen hinzusehen, wo andere wegschauen. Das Leben ist kostbar, fragil und bedeutsam zugleich.
Spricht dich meine Haltung zu einem mutigen und verantwortungsvollen Umgang mit der Endlichkeit an? Inspiriert dich meine Vision zu einem gemeinsamen Projekt oder einem Gedankenaustausch? Auch, wenn es noch keine ausgereifte und eher vage Idee ist, komm gerne auf mich zu. Ich freue mich auf eine Nachricht von dir! :)
Lust auf noch mehr Inspiration? Folge mir auf Instagram.
Du hast Fragen, eine Anregung, Feedback oder möchtest mir einfach eine nette Nachricht hinterlassen? Du hast Lust auf ein gemeinsames Projekt mit mir?
Dann melde dich, ich freue mich über deine Nachricht.
„Zuerst musst du wissen, nicht fürchten, sondern wissen, dass du einmal sterben wirst.“
Tyler Durden, Fight Club